Die Tierseuchenlage in der schwedischen Region Västra Götaland gilt derzeit als sicher, obwohl das Newcastle-Virus in jüngerer Zeit weit verbreitet war. Die Krankheit betraf lokale Hühner. Infolgedessen wurde die Einfuhr von Federfleisch sowie lebendem Geflügel und gebrauchten speziellen Geflügelfarmen für den Export verboten.
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Vertreter des Rosselkhoznadzor fügten hinzu, dass die Beschränkungen Ende 2018 in Kraft getreten seien, aber bis Ende Februar 2019 hätten es Vögel und Geflügelprodukte und -ausrüstung aus der Region Vestra-Gotalaland geschafft, sich zu rehabilitieren.
Heute, so Mitarbeiter der Rosselkhoznadzor, ist es durchaus möglich, sowohl gekühltes Geflügelfleisch als auch lebende Hühner sowie Vogelfutter, Ausrüstung zum Schlachten und Schlachten von Vögeln nach Russland zu importieren. Der Transit von Vögeln durch das Gebiet der Russischen Föderation ist ebenfalls gestattet. Das ist nur ein Pro-Embargo, das auf russischer Seite immer noch relevant ist, was leider das Eindringen des schwedischen Huhns in die Ernährung der Russen "befiehlt".